Der Norweger Robin Pedersen hat den zweiten Wettkampf beim Continentalcup in Klingenthal am Sonntag Vormittag für sich entschieden. Auf den Plätzen zwei und drei folgten die zwei Österreicher Clemens Aigner und Stefan Huber.
Robin Pedersen zeigte heute mit 139,5 Meter im ersten Durchgang den weitesten Sprung des Tages. Im Finale konnte Pedersen dann seinen großen Vorsprung mit 125,5 Meter und 247,1 Punkten verteidigen.
Platz zwei ging mit 243,1 Punkten an Clemens Aigner. Aigner kam auf 126,5 und 136,5 Meter. Sein Teamkollege und Vortagessieger Stefan Huber (241,4 Pkt.) flog auf 134 und 128 Meter.
Ziga Jelar verpasst das Podium ganz knapp
Nach dem ersten Durchgang mit 129,5 Metern auf Platz neun gelegen, sprang Jelar im Finale mit 134 Meter die zweitgrößte Weite und verbesserte sich auf Platz vier. Sein Rückstand betrug knappe 1,7 Punkte.
Tjas Grilc feiert sein bestes Resultat im Continentalcup
Der 18-jährige Tjas Grilc errang auf Platz 11 sein bestes Karierreergebnis. Grilc erreichte 134,5 und 121,5 Meter. Für seine Flüge erhielt Grilc insgesamt 214,6 Punkte.
Dahinter folgte mit 213,9 Punkten sein Treamkollege Anze Semenic. Semenic setzte seine Landung bei 129 und 120 Meter.
Jaka Hvala, Jurij Tepes und Bor Pavlovcic verpassten den Finalduchgang.
In der Gesamtwertung des Continentalcups konnte Clemens Leitner seine Führung ausbauen. Mit 485 Punkten liegt er vor Taku Takeuchi (414 Punkte) und Stefan Huber (362 Punke).
Für die Springer geht es nun nach Japan, wo am nächsten Wochenende zwei Wettkämpfe in Sapporo stattfinden werden.