Für die Damen fand heute bereits der letzte Wettbewerb des diesjährigen Sommer Grand Prix statt. Schon gestern fand ein Wettbewerb der Damen im russischen Tchaikovsky statt. Diesen gewann erneut die Japanerin Sara Takanashi vor der Norwegerin Maren Lundby. Mit Maja Vtic komplettierte eine Slowenin das Siegerpodest. Auch heute gewann die Japanerin den zweiten Wettbewerb vor Carina Vogt aus Deutschland und der Russin Irina Avvakumova. Die Slowenin Maja Vtic springt auch Rang 8.
Maja Vtic ist erneut die beste Slowenin im russischen Tchaikovsky. Mit Weiten auf 94,0 und 95,5 Meter und einer Gesamtpunktzahl von 221,3 Punkten springt sie auf Rang 8 beim Sommer Grand Prix Finale der Damen.
Auf das Siegerpodest sprangen die Japanerin Sara Takanashi, die einen weiteren Sieg feiern konnte und sich über den Sieg des Sommer Grand Prix freuen konnte. Die Japanerin sprang 106,0 und 106,5 Meter weit und erzielte insgesamt 260,7 Punkte.
Zweite wurde die Deutsche Carina Vogt, die auf Weiten von 98,0 und 101,0 Meter kam. Ihre Punktzahl lag bei 237,5 Punkten.
Lokalmatadorin Irina Avvakumova sprang ebenfalls auf das Podest und feierte ihren dritten Platz vor heimischem Publikum. Avvakumova sprang 96,0 und 97,0 Meter weit und ersprang sich damit insgesamt 231,5 Punkten.
Mit Spela Rogelj sprang eine weitere Slowenin unter die Top 15. Mit Weiten auf 90,0 und 93,0 Metern sprang Roglj auf Platz 12 des Wettbewerbs.
Ursa Bogataj kam auf Weiten von 90,5 und 89,5 Metern. Die Weiten reichten Bogataj am Ende nur für Rang 20.
Katja Pozun und Nika Kriznar reihten sich auf den Rängen 25 und 26 ein.
Eva Logar (32.) verpasste den Einzug in den finalen Durchgang.
Mit diesem Wettbewerb absolvierten die Damen bereits den letzten Wettbewerb des diesjährigen Sommer Grand Prix. Gesamtsiegerin ist die Japanerin Sara Takanashi mit insgesamt 300 Punkten vor der Norwegerin Maren Lundby, die 160 Punkte erreichen konnte. Dritte der Gesamtwertung wird die Russin Irina Avvakumova mit 140 Zählern.
Hier die Gesamtplatzierungen der Sloweninnen:
Spela Rogelj (15.) , Nika Kriznar (22.), Ursa Bogataj (24.), Eva Logar (28.) und Katja Pozun (38.).