Ema Klinec und Maja Vtic springen beim Damen Weltcup in Oberstdorf unter die Top Ten. Sara Takanashi aus Japan dominiert erneut vor der Russin Irina Avvakumova und ihrer Landsfrau Yuki Ito.Â
An diesem Wochenende steht der Weltcup der Damen im winterlichen Oberstdorf auf dem Programm. Anders als in den Jahren zuvor, springen die Damen diesmal von der Großschanze, der Schanze auf der vor gut einer Woche noch das Auftaktspringen der Herren der 65. Vierschanzentournee stattgefunden hat.Â
Die Japanerin Sara Takanashi erneut unschlagbarÂ
Sara Takanashi aus Japan konnte erneut souverän einen Weltcup für sich entscheiden. Die Weiten von Takanashi lagen bei 131,0 und 129,0 Metern (283,4 Punkte). Ihr folgt die Russin Irina Avvakumova, die sich mit Weiten von 117,5 Metern im ersten Durchgang und starken 132,0 Metern im zweiten Durchgang (260,5 Punkte)über den zweiten Platz freuen durfte. Die Landsfrau von Takanashi, Yuki Ito, die auf Weiten von 121,5 und 131,5 Metern kam und 259,7 Punkte erreichte, komplettierte das Podium.Â
Ema Klinec und Maja Vtic überzeugen mit den Rängen 7 und 8
Die beiden Sloweninnen Ema Klinec und Maja Vtic springen beide unter die Top Ten. Die Weiten von Klinec lagen bei 111,0 und 115,0 Metern, die Weiten ihrer Landsfrau Vtic lagen bei 113,5 und 115,5 Metern. In der Gesamtwertung belegen Klinec und Vtic derzeit die Plätze 8 und 9.
Platz 21 für Ursa Bogataj und Platz 25 für Nika KriznarÂ
Die für den SSK Ilirija startende Athleten Ursa Bogataj kam nicht über die beiden Weiten von 101,5 und 100,0 Meter hinaus. Es reichte nur für Rang 21. Nika Kriznar, die für den Ssk Alpina Ziri startet, sprang 101,5 und 106,5 Meter weit und erreichte Rang 25.Â
Spela Rogelj und Eva Logar verpassen FinaldurchgangÂ
Spela Rogelj, die ebenfalls wie ihre Landsfrau Bogataj für den SSK Ilirija an den Start geht, verpasste mit dem 31 Rang knapp den Einzug in den Finaldurchgang. Auch die Teamkollegin Eva Logar (SSK Sam Ihan) erreichte mit Rang 38 keinen Finaldurchgang.Â
Morgen findet ein weiterer Wettbewerb in Oberstdorf statt. Es wird erneut auf der Großschanze am Schattenberg gesprungen.Â