Domen Prevc wird in Wisla Dritter
Domen Prevc musste sich in einem engen Fight seinen schärfsten Konkurrenten im Gesamtweltcup geschlagen geben und belegte in Wisla mit knappen Rückstand Platz drei.
Kerstin Kock
Slowenen feiern in Garmisch-Partenkirchen den Doppelsieg
Für die slowenischen Skispringer lief es auch an Tag zwei beim Continentalcup in Garmisch-Partenkirchen richtig gut und das Team konnte den Doppelsieg feiern.
Ema Klinec feiert in Oberstdorf zweiten Platz
Der zweite Tag beim Skispringen in Oberstdorf verlief für Ema Klinec erfolgreich und die 18-Jährige belegte hinter Überfliegerin Sara Takanashi den zweiten Platz.
Matjaz Puntertar bei FIS Cup-Auftakt auf dem Podest
Der FIS Cup startete in der vergangenen Woche mit zwei Wettkämpfen im norwegischen Notodden in die neue Saison. Für das slowenische Team gab es einen Podestrang durch Matjaz Pungertar.
Wieder Platz fünf für Vtic
Maja Vtic sicherte sich bei dem nächsten Doppelsieg der Japanerinnen beim Weltcup-Auftakt in Lillehammer heute erneut Platz fünf.
Peter Prevc auch in Klingenthal auf dem Podest
Peter Prevc kam auch beim Sommer Grand Prix-Finale in Klingenthal auf das Podest. Der Slowene belegte hinter den Polen Kot und Stoch den dritten Rang.
Peter Prevc Dritter in Hinzenbach
Peter Prevc konnte beim vorletzten Sommer Grand Prix im österreichischen Hinzenbach den dritten Platz erspringen. Vor ihm platzierten sich die beiden Polen Maciej Kot und Dawid Kubacki.
Jurij Tepes gewinnt COC-Finale in Klingenthal
Jurij Tepes hat das Continentalcup-Finale in Klingenthal vor Joacim Ødegård Bjøreng und Jan Ziobro gewonnen. Das heutige Finale der Sommersaison des Continentalcups in Klingenthal endete mit einem Sieg von Jurij Tepes.
Tepes bei DSV-Doppelsieg auf dem sechsten Platz
Jurij Tepes war beim ersten von zwei Continentalcups in Klingenthal heute der stärkste Slowene im Feld. Beim Doppelsieg des DSV-Duos Eisenbichler/Leyhe wurde er Sechster.
COC Wisla: Prevc erneut bester Slowene
Domen Prevc war beim Continentalcup in Wisla erneut der beste Slowene, wenn es auch dieses Mal nicht für das Podest reichte. Insgesamt erreichten drei Slowenen die Top 15.