Zu starker Schneefall und unberechenbare Windböen sorgten in Oberstdorf dafür, dass sich die Jury dazu entschied, das Auftaktspringen der 63. Vierschanzentournee in Oberstdorf abzusagen.
Nach 5 Stunden entschloss die Jury, dass es die beste und fairste Entscheidung ist, den Wettkampf zu verschieben. Schon am Mittag musste der Probedurchgang abgesagt werden. Die zehn Springer, die im ersten Durchgang springen durften, mussten mehrmals zuvor vom Balken runter, bevor sie grünes Licht bekamen und springen durften.
Ob das Auftaktspringen morgen in Oberstdorf nachgeholt oder ob es in Garmisch-Partenkirchen zwei Springen geben wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.